Die Katze ist eines der beliebtesten und beliebtesten Haustiere. Einige Ärzte glauben, dass es sogar den Blutdruck bei einer Person normalisiert und Migräne wirksam bekämpft. Nur wenige Menschen kennen die Antwort auf die Frage: Warum schnurrt die Katze?
Schnurrende Merkmale: Wie und warum entsteht?
Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass sich der Prozess des Schnurrens zunächst im Gehirn des Tieres bildet. Elektrische Impulse wandern durch das Zentralnervensystem zu den Stimmbändern der Katze, und der Schnurrmechanismus selbst befindet sich zwischen der Basis der Zunge und dem Schädel. Dieser Apparat sieht aus wie dünne, miteinander verbundene Zungenknochen. Wenn sich die Stimmbänder zusammenziehen, beginnen sie zu vibrieren. Die Katze macht leise schnurrende Geräusche mit Nase und Mund, meistens beim Ausatmen, und Vibrationen bedecken ihren gesamten Körper.
Interessante Tatsache: Ähnliche Geräusche machen nicht nur Katzen, sondern auch Bären, Hyänen und Dachs. Während des Essens schnurren manchmal Lemuren, Eichhörnchen und sogar Gorillas.
Ursachen des Schnurrens bei Katzen
Katzen schnurren beim Fressen und kommunizieren mit dem Besitzer und anderen Katzen. Dies ist ein traditionelles Zeichen des Vergnügens. Meistens verhält sich das Haustier beim Zuneigen oder Spielen so. Klein Mit Hilfe eines Schnurrens informieren die Kätzchen ihre Mutter, dass sie voll und zufrieden sind. Katzenmutter beruhigt und jubelt Babys mit dem gleichen Schnurren zu. Erwachsene Hauskatzen schnurren, wenn sie miteinander spielen wollen. Das ist der Klang der Freundlichkeit. Katzen machen schnurrende Geräusche, wenn sie krank sind.So beruhigen sie den Schmerz, beruhigen sich.
Interessante Tatsache: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass nur Luchse und Hauskatzen leise schnurrende Geräusche machen. Bei großen Vertretern der Katzenfamilie schließen die Zungenbeinknochen den Knorpel, der keine Vibrationen zulässt. Der Löwe knurrt, der Rest der Großkatzen zischt, schnurrt aber nicht.
Klangfarbe, Intonation und Schnurrlautstärke
Selbst der gewöhnlichste Mensch kann hören, dass das Timbre und die Schnurrlautstärke je nach Situation unterschiedlich sind. Im Grunde ist es der Klang von Vergnügen und Dankbarkeit.
Aber Katzen sind knifflig. Sie verstehen, dass Schnurren eine neue Portion Leckereien oder Zuneigung verursachen kann. Leise und kurze schnurrende Geräusche bedeuten, dass das Haustier um Futter bettelt.
Interessante Tatsache: Das schnurrende Geräusch ist so stark, dass der Herzschlag der Katze währenddessen nicht zu hören ist.
Schnurrtherapie
Vor einigen Jahren entdeckten Wissenschaftler aus Großbritannien ein Phänomen namens "Schnurrtherapie". Sie kamen zu dem Schluss, dass ähnliche Geräusche bei Katzen zwischen 15 und 150 Hertz schwanken. Für eine Person werden Schwankungen von 20 bis 140 Hertz als am nützlichsten angesehen. Sie normalisieren Atemnot, lindern Schwellungen und Schmerzen.
Interessante Tatsache: Britische Katzen sind Weltrekordhalter in der Schnurrfrequenz. Eine im Königreich lebende Katze schnurrt wie eine Spülmaschine.
Wissenschaftler fanden auch heraus, dass Katzen gezielt einen Schnurrprozess entwickeln können, um ihre eigenen Schmerzen und die um sie herum zu lindern. Tierärzte weisen darauf hin, dass eine gesunde Katze oft beruhigende Geräusche macht.in unmittelbarer Nähe eines kranken Tieres.
Interessante Tatsache: Die Katze hört auf zu schnurren, sobald sie das Geräusch von Wasser aus dem Wasserhahn hört.
Forscher haben den Schnurrprozess nicht vollständig untersucht. Interessanterweise machen nicht alle Katzen diese leisen Geräusche. Es kommt vor, dass die Katze beim Besitzerwechsel zu schnurren beginnt, obwohl sie es noch nie zuvor getan hat. Die Wissenschaft steht nicht still, und vielleicht werden Wissenschaftler in naher Zukunft in der Lage sein, dieses Thema gründlich zu untersuchen.